Montag, 28. Juni 2010
Mittwoch, 23. Juni 2010
DIY: ZSH-1
Da ich schon immer Lust hatte mir mal einen ZSH-1 zu besorgen,diese aber selbst als Replika mir zu teuer sind,habe ich bei Ebay für ca 10€ einen Wildwasserhelm namens "Prijon Colorado"
Meine Vorlage für diesen Helm stammt von Equipcenter.ru:
Im meinem örtlichen Baumarkt habe ich mir die passenden Schrauben besorgt die rein müssen (ca 50 Cent für 9 Stück). Mit Hilfe einer Flex und meinem Schwiegervater wurden die Löcher und Schrauben angepasst und auf passende Grösse abgetrennt, in den Helm gehämmert und von unten nochmal verklebt.
Mit Spachtelmasse habe ich die Hörschlitze verspachtelt und es trocknen lassen:
Nach aushärten wurde die Spachtelmasse mit feinem Schleifpapier abgeschliffen und anschliessen Helm angerauht.Dann folgte das Grundieren mit Mattschwarz:
Nach dem trocknen wurden die Stellen die schwarz bleiben sollen mit Iso Band abgetaped:
Dann habe ich den Helm eine ganze Nacht aushärten lassen um ihn dann mit "Yellow Oliv" zu lackieren (2 Schichten)
Hier noch ein paar Detailbilder:
Und mein neuer ZSH-1 (Lookalike) am Mann:
Dienstag, 22. Juni 2010
Снайпер Джемпи
Heute möchte ich euch anhand von Bildern, Jempy's derzeitiges Sniper Gear zeigen und ein paar Detailbilder und Infos vom Chamelion Rig.
The “Chamelion” sniper chest rig was designed for the mobile infantry units of Russian Army, FSB (KGB) and Interior Forces (MVD) operatives.
Chamelion - sniper chest rig features:
- Width and height adjustable
- Shoulder straps
- Compatible with the alpine climbing system or webbing belt
- Pouches provide water discharge
The pouches on Chamelion - chest rig fit:
- 6 SVD magazines
- 4 RGO or RGN grenades
- 1 signal flares or smoke grenade
Material: Oxford 610
Und noch ein paar schöne Outdoorpics mit
Sposn Partizan und SVD Dragunov
Sposn Partizan und SVD Dragunov
Jempy's Faszit:
Es hat richtig spass gemacht mit den Chamelion zu zocken! Der Chamelion sitzt sehr bequem und läst sich auch am körper schnell anpassen. über dem bodem schleichen geht sehr gut da die magazinen ja kurz sind. da die kartentasche von stoff ist, wird diese nass vom schweiss ode regen. also achtet da drauf wenn ihr sachen in die kartentasche steckt. Die ganze rückseite ist kartentasche. Aber die tasche kann so nicht benutzt werden um schlüssel oder andere wertvolle sachen sicher mit zu nehmen: sie ist zu weit und am obere ende komplette offen. Aber da es stoff ist kann man das ja schnell selber ändern. Das fremde ist, das der stoff camo stoff ist, mit die camo seite nach innen. Sieht irgendwie aus wie benützte
restbestände. Die verarbeitung ist sehr gut, aber subjektief ist mein eger chestrig etwas besser. Aber der kostet ja fast 50% mehr. Aber alles in allen ein sehr gutes rig. Das rig hat drei magazin taschen, die schnell und sicher zwei svd oder zwei kurze AK magazinen aufnehmen. Die zwei granattaschen kann man auch benutzen für weiter vier magazinen. Die magazintaschen haben am boden ein abwasserloch und klettband. An diesem klettband kann mein ein "verteiler?" anbringen. Dieser ist von mit kunstoff überzogen karton. Die magazintaschen werden verschlossen mit klettband und drückknopf. Diese sitzen auf beide seiten an eine lasche, so das mann hier auch noch viele sachen anbringen kann. Unter die magazin taschen befindet sich eine tasche für flares usw, dieser kann man gut benutzen für kleine flaschen gas oder bb's. Achtung: Oben und unterteil diese tasche sind nicht an die seitenteilen festgemacht, also ungeeignet für kleine teile. Das Chamelion hat zwei koppel laschen. Diese sind aber nur mit klettband zu schliessen.Die gepolsterte schulterstucken kann man verschieben oder komplett abnehmen.
Mittwoch, 16. Juni 2010
Montag, 14. Juni 2010
Raev's Bericht "Gorka E vs. Gorka C"
Da Raev im Moment sehr viel freie Zeit besitzt, hat er sich dazu entschlossen einen kleinen Bericht über den Gorka im allgemeinen sowie die Versionen „E“ & „C“ von SPOSN im speziellen für euch zu tippen. Für „alte Hasen“ wird der Bericht wenig Futter bieten. Für Neulinge im Bereich von Ost-Gear könnte er allerdings interessant sein, gerade was die Unterschiede der beiden Versionen angeht.
Der Gorka
Beim Gorka handelt es sich um einen Gebirgsanzug der russischen Streitkräfte bestehend aus Hose und Jacke bzw. Anorak. Er ist, ähnlich dem Partizan Suit, als Überanzug konzipiert und fällt dadurch weit aus. Gorkas werden von verschiedenen Herstellern in verschiedenen Versionen produziert. Aufgrund seiner robusten Verarbeitung, seines durchdachten Konzeptes und anderer Eigenschaften erfreut er sich großer Beliebtheit und ist an beinahe jedem Krisenherd, mit russischer Beteiligung, zu finden.
SPOSN / SSO-MIL
SPOSN gilt als der qualitativ hochwertigste Hersteller von russischer Ausrüstung. Ich selbst hatte bereits einige SPOSN-Produkte und war mit der Qualität des Materials, der Verarbeitung sowie dem Konzept der verschiedenen Ausrüstungsgegenstände immer voll zufrieden. In unregelmäßigen Abständen ändert SPOSN immer wieder Materialien und Schnitte weshalb es vorkommen kann, dass ein und das selbe Produkt einfach anders aussieht.
Von anderen Herstellern, wie Splav, ANA, Modox oder wie sie noch alle heißen mögen, hatte ich bisher nur einzelne Ausrüstungsgegenstände die allerdings alle nicht auf dem Niveau von SPOSN waren. Ein genaueres Urteil zu den erwähnten Herstellern lasse ich hier allerdings aus, da sich dieser Bericht nur mit Anzüge von SPOSN beschäftigt.
Gorka „E“ „Berezka“
Der Gorka „E“ ist nicht rein in oliv gehalten sondern verfügt über Bereiche die in einem bestimmten Tarnmuster gearbeitet sind. In diesem Fall handelt es sich um das Muster „Berezka“. Andere Tarnmuster sind selbstverständlich auch möglich.
Der hier gezeigte Anzug ist schon einige Tage alt und diente bereits SergejM. Dieser Anzug hat die Größe 46 bei 176cm. Ich wiege 74kg bei etwa 179cm.
Offensichtlich wurden früher noch die guten, großen Knöpfe verarbeitet. Bei neueren Modellen findet man leider nur noch die kleineren.
Das Oberteil
Wie bereits erwähnt handelt es sich hierbei um eine Jacke. Sie besitzt zwei schräg aufgesetzte Oberarmtaschen mit Klettverschluss, groß genug für Stifte und Notizblock. Des weiteren hat sie zwei „normale“ Taschen die mit Knöpfen verschlossen werden können. Eine Tasche befindet sich in der linken Innenseite. Auch sie kann mit einem Knopf verschlossen werden.
Es besteht die Möglichkeit die Jacke mit einem Innenfutter auszukleiden.
An der Taille halt ein Gummizug die Jacke dezent in Form während man den Bund per Kordel beliebig einstellen kann. Die Kapuze ist groß was es erlaubt auch Helme abzudecken. Sie bietet außerdem viele Einstellmöglichkeiten ähnlich denen moderner Outdoorjacken.
Die Hose
Vom Schnitt unterscheiden sich die Hosen nur sehr wenig. Daher gilt dass hier geschriebene für „E“ und „C“.
Am Hosenbund befinden sich sowohl Gürtelschlaufen als auch Aufnahmen für Hosenträger. Des weiteren ist in den Bund ein Gummizug sowie eine Kordel eingenäht was sich als sehr praktisch erwiesen hat. Die „normalen“ Taschen sind lediglich Durchgriffe was einen Zugriff auf die Hose unter dem Gorka ermöglichen soll. Aufgesetzte Taschen befinden sich auf Höhe der Oberschenkel. Sie können per Knopf verschlossen werden. Die Taschen am Gesäß werden ebenfalls mit Knöpfen verschlossen, allerdings ohne dabei von oben mit einem Schmutzabweiser abgedeckt zu werden. In den Beinabschluss ist ein Gummizug eingenäht. Außerdem ist in die Hose ein Zecken- bzw. Schneeschutz eingearbeitet.
Gorka „C“
Der Gorka „C“ wird oft auch als „S“ bezeichnet. Dies kommt daher, dass im kyrillischen der Buchstabe C unserem lateinischen S entspricht.
Er ist komplett in oliv, bzw. in hellbraun gehalten. Ein Unterschied zwischen den beiden verarbeiteten Stoffen ist deutlich sichtbar. Die Unterschiede können von Anzug zu Anzug enorm ausfallen. Wie man deutlich sehen kann sind die beanspruchten Bereiche aus RipStop-Material gefertigt. Dieser Gorka hat die Größe 48 bei 176cm.
Das Oberteil
Das Oberteil des „C“ ist, im Gegensatz zum „E“ ein Anorak. Auf Bauchhöhe ist eine Kangarootasche eingearbeitet die genügend Platz für Karten, Loadingtool und andere Kleinigkeiten bietet. Sie lässt sich mit bis zu drei Knöpfen verschließen.
Rechts und links darunter finden sich Eingriffe zu einer weiteren sehr geräumigen Tasche. Sie ist durchgängig, also ähnlich der eines Kapuzenpullis. Diese Tasche lässt sich nicht sichern.
Am Rücken ist eine ganz ähnliche Tasche zu finden. Auch sie verfügt über Eingriffe rechts und links die sich beide per Klett verschließen lassen.
Mir wurde gesagt, dass dieses Fach für eine Sitzmatte gedacht ist. Allerdings halte ich die Position nicht ganz für optimal. Möglich ist es dennoch.
Der Anorak lässt sich komplett geschlossen, halb offen oder komplett geöffnet tragen.
Die Kapuze, der Gummizug an der Taille sowie der Kordelzug am Bund sind identisch mit dem „E“.
Die Hose
siehe Gorka „E“
Der Gorka
Beim Gorka handelt es sich um einen Gebirgsanzug der russischen Streitkräfte bestehend aus Hose und Jacke bzw. Anorak. Er ist, ähnlich dem Partizan Suit, als Überanzug konzipiert und fällt dadurch weit aus. Gorkas werden von verschiedenen Herstellern in verschiedenen Versionen produziert. Aufgrund seiner robusten Verarbeitung, seines durchdachten Konzeptes und anderer Eigenschaften erfreut er sich großer Beliebtheit und ist an beinahe jedem Krisenherd, mit russischer Beteiligung, zu finden.
SPOSN / SSO-MIL
SPOSN gilt als der qualitativ hochwertigste Hersteller von russischer Ausrüstung. Ich selbst hatte bereits einige SPOSN-Produkte und war mit der Qualität des Materials, der Verarbeitung sowie dem Konzept der verschiedenen Ausrüstungsgegenstände immer voll zufrieden. In unregelmäßigen Abständen ändert SPOSN immer wieder Materialien und Schnitte weshalb es vorkommen kann, dass ein und das selbe Produkt einfach anders aussieht.
Von anderen Herstellern, wie Splav, ANA, Modox oder wie sie noch alle heißen mögen, hatte ich bisher nur einzelne Ausrüstungsgegenstände die allerdings alle nicht auf dem Niveau von SPOSN waren. Ein genaueres Urteil zu den erwähnten Herstellern lasse ich hier allerdings aus, da sich dieser Bericht nur mit Anzüge von SPOSN beschäftigt.
Gorka „E“ „Berezka“
Der Gorka „E“ ist nicht rein in oliv gehalten sondern verfügt über Bereiche die in einem bestimmten Tarnmuster gearbeitet sind. In diesem Fall handelt es sich um das Muster „Berezka“. Andere Tarnmuster sind selbstverständlich auch möglich.
Der hier gezeigte Anzug ist schon einige Tage alt und diente bereits SergejM. Dieser Anzug hat die Größe 46 bei 176cm. Ich wiege 74kg bei etwa 179cm.
Offensichtlich wurden früher noch die guten, großen Knöpfe verarbeitet. Bei neueren Modellen findet man leider nur noch die kleineren.
Das Oberteil
Wie bereits erwähnt handelt es sich hierbei um eine Jacke. Sie besitzt zwei schräg aufgesetzte Oberarmtaschen mit Klettverschluss, groß genug für Stifte und Notizblock. Des weiteren hat sie zwei „normale“ Taschen die mit Knöpfen verschlossen werden können. Eine Tasche befindet sich in der linken Innenseite. Auch sie kann mit einem Knopf verschlossen werden.
Es besteht die Möglichkeit die Jacke mit einem Innenfutter auszukleiden.
An der Taille halt ein Gummizug die Jacke dezent in Form während man den Bund per Kordel beliebig einstellen kann. Die Kapuze ist groß was es erlaubt auch Helme abzudecken. Sie bietet außerdem viele Einstellmöglichkeiten ähnlich denen moderner Outdoorjacken.
Die Hose
Vom Schnitt unterscheiden sich die Hosen nur sehr wenig. Daher gilt dass hier geschriebene für „E“ und „C“.
Am Hosenbund befinden sich sowohl Gürtelschlaufen als auch Aufnahmen für Hosenträger. Des weiteren ist in den Bund ein Gummizug sowie eine Kordel eingenäht was sich als sehr praktisch erwiesen hat. Die „normalen“ Taschen sind lediglich Durchgriffe was einen Zugriff auf die Hose unter dem Gorka ermöglichen soll. Aufgesetzte Taschen befinden sich auf Höhe der Oberschenkel. Sie können per Knopf verschlossen werden. Die Taschen am Gesäß werden ebenfalls mit Knöpfen verschlossen, allerdings ohne dabei von oben mit einem Schmutzabweiser abgedeckt zu werden. In den Beinabschluss ist ein Gummizug eingenäht. Außerdem ist in die Hose ein Zecken- bzw. Schneeschutz eingearbeitet.
Gorka „C“
Der Gorka „C“ wird oft auch als „S“ bezeichnet. Dies kommt daher, dass im kyrillischen der Buchstabe C unserem lateinischen S entspricht.
Er ist komplett in oliv, bzw. in hellbraun gehalten. Ein Unterschied zwischen den beiden verarbeiteten Stoffen ist deutlich sichtbar. Die Unterschiede können von Anzug zu Anzug enorm ausfallen. Wie man deutlich sehen kann sind die beanspruchten Bereiche aus RipStop-Material gefertigt. Dieser Gorka hat die Größe 48 bei 176cm.
Das Oberteil
Das Oberteil des „C“ ist, im Gegensatz zum „E“ ein Anorak. Auf Bauchhöhe ist eine Kangarootasche eingearbeitet die genügend Platz für Karten, Loadingtool und andere Kleinigkeiten bietet. Sie lässt sich mit bis zu drei Knöpfen verschließen.
Rechts und links darunter finden sich Eingriffe zu einer weiteren sehr geräumigen Tasche. Sie ist durchgängig, also ähnlich der eines Kapuzenpullis. Diese Tasche lässt sich nicht sichern.
Am Rücken ist eine ganz ähnliche Tasche zu finden. Auch sie verfügt über Eingriffe rechts und links die sich beide per Klett verschließen lassen.
Mir wurde gesagt, dass dieses Fach für eine Sitzmatte gedacht ist. Allerdings halte ich die Position nicht ganz für optimal. Möglich ist es dennoch.
Der Anorak lässt sich komplett geschlossen, halb offen oder komplett geöffnet tragen.
Die Kapuze, der Gummizug an der Taille sowie der Kordelzug am Bund sind identisch mit dem „E“.
Die Hose
siehe Gorka „E“
Freitag, 11. Juni 2010
Do-It-Yourself Large Sitting Matt
Aus einer alten Isomatte,Klettbändern und einer
Schnalle eine schöne Sitzmatte für das allgemeine
rumlungern bei Spielen gebastelt:
Fawk All Magpul Wonnabe's..
..Polish SF kick Asses!
The 1st Special Commando Regiment (Polish: 1 Pułk Specjalny Komandosów, 1 PSK) is one of the three special operations forces currently operating within the Polish military's structure, Special forces of Poland.
The 1st Special Commando Regiment (Polish: 1 Pułk Specjalny Komandosów, 1 PSK) is one of the three special operations forces currently operating within the Polish military's structure, Special forces of Poland.
Freitag, 4. Juni 2010
AK-200 (Neue Version)
Wie manch einer sicher schon mitbekommen hat steht im Raum dass ein neuer AK Typ eingeführt oder zumindest erprobt werden soll, die AK-200.Im Grunde ist es nur eine weitere Modernisierung (auch wenn umfangreicher als es bei der AK74M der Fall war)
- vorinstallierte Picatinny Schiene am Gehäusedeckel (Vorderschaft auch mit Schiene)
- Gehäusedeckel aufklappbar, Verriegelung ähnlich SVD
- kürzereres Visierblatt, Höheneinstellung nicht mehr durch Schieber sondern durch Stellrad (bedingt durch klappbaren Gehäusedeckel)
- zusätzliche mechanische Sicherung des Abzuges. Dient als leicht zu entfernende Sicherung während die Hauptsicherung/Feuerwahlhebel auf Einzelschuss/Dauerfeuer steht
- leicht veränderter Polymerschaft (mit innenliegendem Putzstab)
- ergonomisch geformeter Pistolengriff (mit oben genannter Sicherung)
Inwieweit sich die Neuerungen wirklich durchsetzen bleibt abzuwarten. Vor allem die Schiene am Gehäusedeckel lässt, auch trotz der Versuche ihn zu stabilisieren, siehe Klappmechanismus und Verriegelung) die Vermutung zu, dass die Präzision darunter leiden könnte dass die Optik hier auf einem beweglichen Gehäuseteil sitzt. Wahrscheinlich dürfte sein, dass die bestehende Lösung, mit der Seitenschiene, größere beliebtheit beibehält, vor allem durch das Angebot an russischen Optiken für dieses System. Bei Sonderverbänden des MVD, vor allem jenen zur terrorismusbekämpfung, dürfte die Version mit Picatinny Schiene jedoch größeren Zuspruch finden. jedoch sind all dies lediglich Vermutungen und nur die Zeit wird zeigen welcher Erfolg dem jüngsten Sproß der AK Familie beschieden ist.
(Quelle: Jay,Izhmash.at)
Putin bei der Besichtigung der "AK-200"
(Quelle: Jay,Izhmash.at)
Putin bei der Besichtigung der "AK-200"
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